Behind the Scares

Manu nimmt Euch mit auf eine spannende Reise durch die Bereiche Make-up, Kostüme, Maze-Planung und Technik. Er zeigt euch, wie in Zusammenarbeit mit dem Erlebnispark Tripsdrill Jahr für Jahr die Schaurigen Altweibernächte entstehen und welche Arbeit hinter dem Horror-Event steckt.


Maze-Chroniken

Grusellabyrinth: Erntet Furcht!

5 Jahre geöffnet - von 2019 bis 2023

 

In Cleebronn erzählt man sich schon seit Jahren Geschichten zu einer alten verlassenen Scheune am Rande des Wildparadies. Riskiert einen Blick hinein - doch vorsichtig, hier ist nichts so wie es scheint!

  • Gruselfaktor: hoch
  • Schreckfaktor: hoch

Scarezone: Jahrmarkt des Grauens

4 Jahre geöffnet - von 2020 bis 2023

 

Ein Zirkus der ganz besonderen Art gastiert vor der Holzachterbahn Mammut! Vorhang auf und Manege frei für ein Spektakel der Kuriositäten.

  • Gruselfaktor: mittel
  • Unterhaltungsfaktor: hoch

Grusellabyrinth: Trau dich!

4 Jahre geöffnet - von 2018 bis 2021

 

Das Fest war noch lange nicht zu Ende! Aus der Sicht des Bräutigam und der Braut erlebten die Gäste den steinigen Weg vom Heiratsantrag bis zur Hochzeitsnacht.

  • Gruselfaktor: mittel
  • Schreckfaktor: mittel

Grusellabyrinth: Fluch der Klinge

1 Jahr geöffnet - in 2021

 

Die Burg „Rauhe Klinge“ wurde über Nacht zum Zufluchtsort für düstere Gestalten aus den dunklen schwäbischen Wäldern. Deren Geschichten erzählt man sich noch heute...

  • Gruselfaktor: mittel
  • Schreckfaktor: hoch

Scarezone: Strasse der Kreaturen

6 Jahre bespielt - von 2014 bis 2019

 

Du dachtest außerhalb der Grusellabyrinthe bist du in Sicherheit? Weit gefehlt! Zu den Schaurigen Altweibernächten verwandelte sich ganz Tripsdrill zu einem Ort des Schreckens. Auf den Straßen zwischen den Attraktionen und der Gastronmie tümmelten sich jegliche Art von Kreaturen - nehmt euch besser in acht!

 


Grusellabyrinth: Manege frei!

4 Jahre geöffnet - von 2017 bis 2020

 

Nach einer Zugabe im Jahr 2020 hieß es zum letzten mal „Manege frei“ in Tripsdrill! Während eines schweren Unwetters suchte ein kleiner Wanderzirkus Schutz in den Gemäuern der Burg „Rauhe Klinge“. Doch die Burg entpuppte sich zur Hölle auf Erden und fesselte die Eindringlinge für immer an diesem düsteren Ort.

  • Gruselfaktor: hoch
  • Schreckfaktor: mittel

Grusellabyrinth: Düsterer Werkskeller

1 Jahr geöffnet - in 2019

 

Über einen Aufzug gelangt ihr direkt in die geheimnisvolle Werkstatt von Karle Kolbenfresser. Das Büro ist leer und von Karle ist weit und breit keine Spur. Ob der Geheimgang hinter dem Bücherregal etwas damit zu tun hat?

  • Gruselfaktor: mittel
  • Schreckfaktor: sehr hoch

 


Grusellabyrinth: Schrecklicher Werkskeller

3 Jahre geöffnet - von 2016 bis 2018

 

Über einen Aufzug gelanten die Besucher in die Werkstatt von Karle Kolbenfresser. Hier experimentierte der Tüftler an neuen Maschinen und furchteinflößenden Kreaturen. Der Aufenthalt der Gäste war kurz, aber dafür umso intensiver.

  • Gruselfaktor: mittel
  • Schreckfaktor: hoch

Grusellabyrinth: Waschhaus-Wahn

4 Jahre geöffnet - von 2014 bis 2017

 

Das Waschhaus lag leicht versteckt auf einer Anhöhe und wurde von verrückten Kreaturen bewohnt. Die Gäste betraten das alte Haus durch einen verwunschenen Kleiderschrank und begaben sich auf einen Waschgang der ganz besonderen Art. 

  • Gruselfaktor: mittel
  • Schreckfaktor: mittel

Grusellabyrinth: Rauhe Klinge

3 Jahre geöffnet - von 2014 bis 2016

 

Über eine Zugbrücke ging es für die Gäste in die dunklen Mauern der Burg "Rauhe Klinge". Rau war hier nicht nur der Umgangston, denn die Bewohner mochten Eindringlinge überhaupt nicht. Durch einen Schmugglergang gelangten die Besucher in die Stallungen, die diese nur noch tiefer ins Verderben führte. 

  • Gruselfaktor: hoch
  • Schreckfaktor: sehr hoch

 


Scarezone: Schummriges Weingelage

1 Jahr geöffnet - in 2015  

 

Holadio! In unserem kleinsten Grusellabyrinth, dem Schummrigen Weingelage, ging es hoch her. Zu Gast war eine orginelle Weinkönigin sowie zahlreiche aufgebrachte Festgäste. Mit ein bisschen Glück begegnete gegen Ende auch noch dem Weingeist.

  • Gruselfaktor: niedrig
  • Schreckfaktor: mittel

 


Scarezone: Spinnenalarm im Sägewerk

1 Jahr geöffnet - in 2014 

 

Klebrige Spinnenweben und kleine schwarze Krabbeltiere - all dies zwischen scharfen Sägeblättern und modrigen Holz. Dieses Szenario erwartete unsere Besucher 2014 im Wartebereich der Holzachterbahn "Mammut".

  • Gruselfaktor: mittel
  • Schreckfaktor: mittel

 


Grusellabyrinth MaisMaze

Deutschlands größtes Grusellabyrinth in einem Maisfeld!

Das harmlosen Ditzinger Maislabyrinth verwandelte sich acht Jahre lang an einem Wochenende im September zu Deutschlands größtem Grusellabyrinth und bot jährlich über bis zu 4.000 Besucher einen Ort des Schreckens. Auf einem einstündigen Rundgang durch das Labyrinth begegneten die Gäste den schrecklichen Kreaturen, Nachtgestalten und Monstern des Vereins MaisMaze, die das Blut in den Adern gefrieren ließen.

 

 

Zitat aus der Waiblinger Zeitung:

„Die einmalige Kulisse mitten im Maisfeld schafft eine besondere Athmosphäre – man erlebt das besondere Flair und den Nervenkitzel eines Horrorfilms live und am eigenen Leibe.“


Gruselfarm

Die Gruselfarm eignete sich besonders gut für Familien und Kinder, denn das bewährte Grusellabyrinth fand sechs Jahre lang bei Tageslicht statt. Die Darsteller waren weniger furchteinflößend und besonders kinderfreundlich. Hinzu kam die Helligkeit, die die Szenen weniger gruselig wirken ließen. Ein Abenteuer für die ganze Familie.

 

Horror-Nacht

Abseits des Maisfeldes – und trotzdem voll in ihrer Welt – begeisterte die MaisMaze-Crew im März 2011 die Horror-Fans der Region mit einem ganz besonderen Spezial-Event: einer Horror-Nacht auf Burg Stettenfels in Untergruppenbach bei Heilbronn.

 

Zitat aus der Heilbronner Stimme:

Nach verwinkelten Burgzimmern und einem Sammelsurium an selbstauslösenden Effekten kommt der Höhepunkt: Im Gewölbekeller tastet sich die Gruppe bei völliger Dunkelheit durch ein weiteres Labyrinth, um sich von einer finsteren Kreatur mit röhrender Motor-Kettensäge ungeheuerlich erschrecken zu lassen.

Quelle: http://www.stimme.de